|
 |
|
Salamanca war das
Helmantica der Römer. Diese haben u. a. ihre Spuren in der römischen Brücke
über den Rio Tormes hinterlassen. Aber auch Christoph Kolumbus weilte hier
und traf Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon, die königlichen
Herrschaften Spaniens während der Reconquista. Für die historischen
Sehenswürdigkeiten dieser Stadt sollte man sich unbedingt genügend Zeit
lassen. |
|
|
|
|
|
 |
|
Wir verlassen Salamanca
auf der N501 in Richtung in Richtung Avila / Madrid und genießen unterwegs
den tiefblauen Himmel Kastiliens. Hier ist Sonne pur und Schatten eine
Seltenheit. |
|
|
|
|
|
 |
|
Um Kastilien wirklich
kennen zu lernen, verlassen wir kurz hinter Salamanca die Landstraße und
besuchen das Dorf Pitiegüa. Viele junge Menschen
verlassen die Bauerndörfer wie dieses und suchen ihr Glück in Madrid oder
Zaragoza. |
|
|
|
|
|
 |
|
Pitiegüa hat ein
Lebensmittelgeschäft, eine Bar, eine schöne alte Kirche und eine Ruhe zu
bieten, in die die Einwohner immer wieder zurück kehren, um ihren Wurzeln
nahe zu sein. |
|
|
|
|
|
 |
|
Wir erreichen
Ávila und sind überwältigt von der
romanischen Stadtmauer (11. bis 14. Jh.), die mit ihren 88 Türmen und 9
Stadttoren zu den best erhaltenen Spaniens gehört. |
|
|
|
|
|
 |
|
Wir betreten die Altstadt
durch eine der beeindruckenden Tore. |
|
|
|
|
|
 |
|
Die Plaza Mayor von Ávila
ist von Arkaden umgeben und bietet nicht nur wohltuenden Schatten sondern
auch gastronomische Angebote aller Art. |
|
|
|
|
|
 |
|
In einer der Bars
genehmigen wir uns eine köstliche Paella. |
|
|
|
|
|
 |
|
Noch einmal sind wir vom
Anblick der Stadtmauer, dieses Mal von der südlichen Seite, überwältigt. |
|
|
|
|
|
 |
|
Vegetarier sollten ab hier
wegklicken. Denn besonders zu empfehlen in der kastilischen Küche sind die
Pollos (Hähnchen), die ausschließlich mit Mais und Getreide gefüttert
werden. |